CDU Stadtverband Verl
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Mitgliederversammlung der Senioren-Union des CDU-Stadtverbandes Verl

Seniorenarbeit gewinnt an Bedeutung

Beteiligung: Die Senioren-Union konnte zur Jahreshauptversammlung rund 60 Mitglieder begrüßen.
 
Ein Überraschungsgast lud die Anwesenden zu den geplanten Bürgergesprächen zum Thema "Älter werden in Verl" ein
 
Thema \Thema \"Älter werden in Verl\": Auf der Mitgliederversammlung der Senioren Union diskutierte unter anderem der aktuelle Vorstand mit Josef Freise (v. l.), Ewald Mashänser, Josef Dresselhaus und Bürgermeister Michael Esken. Foto: Ibeler
 Verl (ibe). Auf der Mitgliederversammlung der Senioren-Union des CDU-Stadtverbandes konnte der Vorsitzende Josef Lakämper jetzt im Kaunitzer Krug 60 Mitglieder und zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Auf dem Programm standen der Tätigkeitsbericht des Schriftführers Josef Freise, Grußworte, ein Vortrag von Bernhard Klotz vom Heimatverein über Naturschutzgebiete im Verler Land und zum Abschluss ein Grünkohlessen mit gemütlichem Beisammensein. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das bekannte Verler Duo Heinz und Heinz. 
"In Verl ist die Unionswelt noch in Ordnung", stellte Josef Lakämper heraus und betonte: "Wenn einer aus unseren Reihen zu einer Veranstaltung einlädt, dann sind alle mit dabei." Damit dankte er Bürgermeister Michael Esken, der Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Rat Gabi Nitsch sowie der Vorsitzenden Annette Kappelmann von der Frauen-Union, dem stellvertretenden Vorsitzenden Daniel Maasjosthusmann von der Jungen Union und dem "Überraschungsgast", dem Ersten Beigeordneten Heribert Schönauer für ihre Grußworte. 
Das Stadtoberhaupt hatte den Ersten Beigeordneten als weiteren Redner mitgebracht, der mit Zahlen und Fakten über die Seniorenarbeit der Stadt berichtete. Interessant waren seine Ausführungen zur großen Senioren-Befragungsaktion, bei der 3.100 zurückgesendete Fragebogen bewertet werden konnten. "Das Ergebnis war für uns keine Überraschung", teilte Schönauer mit. 97 Prozent der Befragten seien sehr zufrieden mit ihrer Situation im Alter, fast 90 Prozent hätten keine finanziellen Schwierigkeiten. Zur Wohnungssituation hätten 75 Prozent der Senioren - zu den Befragten gehörten auch schon die 50- bis 60-Jährigen, geäußert, dass sie im Alter zu Hause wohnen bleiben möchten. 
Der Erste Beigeordnete schlug den Anwesenden vor, an den geplanten Bürgergesprächen zum Thema "Älter werden in Verl" teilzunehmen und Ideen einzubringen oder miteinander zu diskutieren. 
Der erste Termin findet am 8. Februar um 18 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Sende statt. Die weiteren Termine sind jeweils um 18 Uhr am 13. Februar im Alten Bahnhof Kaunitz, am 20. Februar im Hühnerstall Bornholte, am 22. Februar im Bürgertreff Sürenheide und am 2. März im Sitzungssaal des Rathauses.